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vFridge

Rock and Rye

Rock and Rye ist eine Art Likör aus Roggenwhisky (Rye), Kandiszucker (Rock-Candy) und Fruchtsaft. Das Getränk wird hauptsächlich in den USA hergestellt. Bei einigen Marken sind zusätzlich Zitronenschnitze in die Flasche mit eingelegt. Der ursprüngliche Rock and Rye war einfacher, mit Kandiszucker gesüßter Whisky.

Roederer

Das Champagner-Haus Louis Roederer in Reims besteht seit 1760. 1827 erbte Louis Roederer, damals 27 Jahre alt, das Unternehmen seines Onkels Nicolas Schreider und gab ihm einige Jahre später seinen Namen. Louis Roederer hatte eine gute Hand für das Champagner-Geschäft, er führte das Unternehmen dynamisch und klug. Grundlage für den späteren Erfolg des Hauses war der Ankauf von Weinbergen, die zu den besten Lagen der Champagne zählen. Roederer verfügt über 170 Hektar Weinberge, die gut auf die drei besten Lagen der Champagne verteilt sind: Fast 45 Prozent liegen an der Côte des Blancs, der Rest zu gleichen Teilen im Tal der Marne und in den Bergen von Reims. Kaum 50 Jahre später, nachdem Louis Roederer die Firma übernommen hatte, zählte das Haus zu den berühmtesten, und die Qualität seiner Champagner war einhellig anerkannt. Noch heute garantieren die hauseigenen Weinberge über 80 Prozent des Roederer-Bedarfs - sicher eine der besten Garantien für die Qualität der Produktion. Die Firma Roederer ist heute eine reines Familienunternehmen geblieben. Es legt Wert auf Selbstversorgung mit Trauben und damit auf Unabhängigkeit. Es müssen nur knapp 20 Prozent Wein zugekauft werden, selbstverständlich immer aus den besten Lagen. Roederer stellt Champagner in allen Geschmacksrichtungen her. Spitzen-Cuvée ist der Jahrgangs-Champagner Roederer Cristal; vor hundert Jahren war dieser Edelchampagner das exklusive "Leibgedinge" (d.h. Recht auf lebenslange Versorgung) der russischen Zaren. Die Gesellschaft am Hof wollte sicher sein, für den Rest ihres Lebens niemals auf Cristal verzichten zu müssen. Die Folge: Damals gingen 80 Prozent aller Roederer-Verkäufe an den russischen Zarenhof. Nach der Oktober-Revolution gab es dann für Roederer Probleme: Fast der gesamte Markt war auf einen Schlag verschwunden. Grund genug für das Haus, beim Aufbau neuer Märkte auf eine ausgewogene Verteilung zu achten. Die von Roederer in Deutschland angebotenen Champagner; Carte Blanche Demi Sec, Extra Dry Sec, Brut, Brut Vintage und Cristal Vintage Brut.

Roggenwhisky

Deutsche Bezeichnung für Rye Whisk(e)y

Ronrico

Das Unternehmen Ronrico geht zurück auf eine Vereinigung, die 1855 gegründet wurde und fünf Jahre später in der Puerto Rico Rum Distilling Company aufging. Daraus wurde 1906 die heutige Ronrico Rum company mit Sitz in Arecibo. Während der Prohibition war es Ronrico auf Puerto Rico als einzigem erlaubt, die Geschäfte weiter zu führen und Industrie-Alkohol herzustellen. Ronrico wurde 1935 erstmals in den USA vorgestellt. Heute hat Ronrico eine der sechs Distillier-Lizenzen auf Puerto Rico und ein Lager mit rund 100000 Fässern Rum (ungefähr 5 Millionen Gallonen). Ronrico ist die Nummer zwei auf dem US-Markt; Ronrico White, Gold und Purple sind die hergestellten Sorten.

Rossantico

Der weinhaltige Aperitif Rossantico wird aus ausgewählten Bologneser Weinen und rund dreißig ausgewählten Kräutern nach dem Originalrezept des Stammhauses Buton in Triest hergestellt. Alkohol: 17 Prozent.

Rouyer

Die Firma Auguste Rouyer in Villé im Elsaß produziert Edelobstbrände. Im Rouyer-Programm: Framboise (43 Prozent), Kirsch (45 Prozent), Mirabelle (45 Peozent) und Poire Williams (43 Prozent).

Royal Lochnagar - Schottland

Frühere Bezeichnung für -Lochnagar

Royal Salute

Siehe Chivas Royal Salute.

Royal Tara

Tara liegt in der Nähe der irischen Hauptstadt Dublin und war jahrhundertelang Sitz der irischen Könige. Royal Tara ist ein traditionsreicher Irish Cream Liqueur, seine Basis ein seit alten Zeiten überliefertes Rezept. Irish Whiskey, Sahne und Schokolade sind die wichtigsten Zutaten. Alkohol: 17 Prozent.

Royer

Das Cognac-Haus Louis Royer wurde 1853 in Jarnac gegründet und ist heute in fünfter Generation im Besitz der Familie. In Deutschland werden von Royer angeboten: Fine Cognac V.S. Fine Champagne V.S.O.P., Napoléon und Grande Fine Champagne Extra. Alkohol aller Sorten: 40 Prozent.

Rozès

Das Portweinhaus Rozès wurde 1875 von Edmond Rozès gegründet. Er erwarb die ersten "Lodges" in Vila Nova de Gaia, dezu einen Weinberg im oberen Douro-Tal. Nach dem Tode von Edmond Rozès, der auch eine Vertriebsgesellschaft "Ed. Rozès" in Bordeaux gegründet hatte, übernahmen seine Söhne Guy und Yves die Firmen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion eingestellt, beide Söhne nahmen die Aktivitäten erst 1945 in Kooperation mit der Firma Taylor wieder auf. Die Sherrys von Rozès werden von der angesehenen Firma Sanchez Romate hergestellt. Frankreich ist der wichtigste Exportmarkt des Hauses Rozès, das auch Bodegas in Jerez de la Frontera besitzt. Seit 1977 gehört Rozès zur französischen Unternehmensgruppe Moët-Hennessy. Die angebotenen Rozès-Qualitäten: Porto Tawny und Porto Infanta Isabel - 10 Jahre alt; sowie die Sherrys Fino, Amotillado, Fino Cristal, Imperial Cream und Palo Cortado N.P.U. (Non Plus Ultra). Der Palo Cortado ist einer der ziemlich selten erhältlichen trockenen Amontillados.

Rubio

Im Zentrum des Sherry-Gebiets, in Jerez de la Frontera, liegt das Haus Riva Rubio. Der sehr angesehene Produzent bietet seinen Sherry in drei Geschmacksrichtungen an; Der Rubio Fino ist leicht, trocken und hellgelb; der Amontillado Medium Dry ist halbtrocken, vollmundig und hellgelb; der Cream ist ein gehaltvoller, goldbrauner Dessert-Sherry.

Ruby

Bezeichnung auf Portwein-Etiketten für verhältnismäßig kurz in Holz gelagerten Port; er ist rund und leicht im Geschmack.

Rum

Zuckerrohr ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Erde, sie kam aus Asien nach Europa, Kolumbus brachte das Zuckerrohr in die Neue Welt. Bereits zwei Jahre nach der Entdeckung Amerikas erreichten die ersten Zuckerrorpflanzen die Antilleninsel Hispaniola. Von hier aus verbreitete sich die Zuckerrohrkultur schnell über die karibische Inselwelt und das amerikanische Festland. Zuckerrohr wird fast ausschließlich zur Zuckergewinnung und Rumproduktion angebaut. Rum wird heute hauptsächlich auf den karibischen Inseln, auf dem südamerikanischen Festland (Venezuela, Guyana und Surinam), in Mittelamerika, auf Tahiti, im Süden Asiens, auf den Philippinen und auf Madagaskar hergestellt. Wer den Rum erfunden hat, ist nicht bekannt, doch über die Rumherstellung wird schon aus der Zeit vor 1650 berichtet. Holländische Kolonisten, die 1655 von den Portugiesen aus Brasilien vertrieben wurden, siedelten sich auf den Westindischen Inseln und im nördlichen Südamerika an. Sie brachten die Rumfabrikation wohl als erste in Schwung. Der Vorläufer des heutigen Rums wurde Tafia (Taffia) genannt, wahrscheinlich eine einheimische Bezeichnung. Der Name Rum soll von "Rumbullion" (Krawall, Aufruhr) abgeleitet sein - vielleicht ein Hinweis, daß manchen Trinkgelagen ein entsprechender Tumult folgte. In Deutschland wird hauptsächlich Rum aus der Karibik Importiert, der größte Teil kommt von der berühmten Rum- und Zucker-Insel Jamaica. So unterschiedlich die Endprodukte auch sind, eines haben die Rumsorten aller Länder gemeinsam: den Grundstoff Zucker. Die moderne Rumherstellung unterscheidet sich von den früher angewandten Methoden nur durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technisch vollkommenere Anlagen. Bei der Zuckergewinnung aus Zuckerrohr entsteht als Nebenprodukt die braune, zähflüssige Melasse. Sie ist die Grundlage für Rum. Die Melasse ist so süß, daß sie mit Wasser verdünnt werden muß, um überhaupt zu vergären. Dieser verdünnten Melasse werden "Skimming" und "Dunder" zugesetzt. Skimming ist ein Schaum, der sich bei der Zuckerherstellung bildet und für das spätere Rumaroma wichtig ist. Dunder ist ein alkoholfreier Rückstand aus einem früheren Brennvorgang. Er enthält Säuren, aus denen die sogenannten Ester entstehen. Sie sind für die Bildung des Rumgeschmacks ausschlaggebend. Die Mischung aus Melasse, Wasser, Skimming und Dunder ergibt die Maische, die zum Gären in riesige, bis zu 80000 Liter fassende Bottiche aus Holz, Metall oder Beton geleitet wird. Die Gärung beginnt, nachdem der Maische entsprechende Fermente, also Hefe- und Bakterienkulturen, zugesetzt worden sind. Sie spalten den Zucker in Alkohol und Kohlendioxyd. Das Kohlendioxyd verfliegt, und nach rund zehn Tagen je nach Außentemperatur, ist der stürmisch verlaufende Gärvorgang beendet. Einige Tage später kann die Destillation beginnen. Bei der Rum-Destillation kommt es in erster Linie darauf an, möglichst viele erwünschte Begleitstoffe zu erhalten und dabei die unerwünschten auszusondern. Man benutzt dazu zwei verschiedene Destilliergeräte. Für die Erzueugung schwerer Rumsorten, Heavy-Bodied-Rums oder auch German-Flavoured-Rums genannt, verwendet man Blasendestilliergeräte (Pot Still), da sich bei diesen Anlagen die aromastarken Begleitstoffe nur zum Teil abtrennen lassen. Diese Rums haben beim Verlassen der Destillierblase einen Alkoholgehalt von 75 bis 80 Prozent. Die leichteren und mittleren Rumsorten destilliert man in bedeutend genauer arbeitenden Destillierkolonnen ("Kontinuierliche Destillation"). Da auch die Begleitstoffe unterschiedliche Siedepunkte haben, lassen sich bei diesem Verfahren die unerwünschten Stoffe nahezu exakt abtrennen, man erhält Rum mit 85 bis 95 Prozent Alkohol. Nach der Destillation muß der Rum einige Zeit lagern. Er reift in Eichenholzfässern oder Tanks aus rostfreiem Stahl. Die normale Lagerzeit für leichten Rum beträgt drei bis sechs Monate. Manche schwere Sorten reifen aber auch mehrere Jahre in zum Teil ausgebrannten Fässern. Während dieser Zeit nimmt der Rum den Holzgeschmack und eine gelblichbräunliche Färbung an. Soll der Rum weiß bleiben, muß er anschließend über Aktivkohle gereinigt werden. Dabei gehen aber auch erwünschte Geschmacksstoffe verloren. Deshalb ist man dazu übergegangen, von vornherein weißen Rum zu produziere, d.h., er wird in Stahlbehälter gelagert, die so konstruiert sind, daß gute Sauerstoffzufuhr gewährleistet ist. Die Farbe des braunen Rums stammt nur zu einem kleinen Teil aus dem Holz. Denn auch die braunen Rums werden, damit sie einen immer gleichen Farbton erhalten, nach der Faßlagerung gemischt und mit Zuckercouleur eingefärbt. Die deutschen Bestimmungen definieren unter anderem so: Rum ist ein Branntwein, der durch Vergären und Destillieren von Zuckerrohrsaft, Melasse, Sirup oder anderen bei der Rohrzuckerherstellung anfallenden Stoffen gewonnen wird und durch den im Ursprungsland üblichen Herstellungsvorgang diejenigen charakteristischen Eigenschaften erhalten hat, die beteiligte Verkehrskreise von einem Rum erwarten. Es werden drei Produktgruppen unterschieden. 1. Original Rum: Als Original Rum darf nur ein Erzeugnis bezeichnet weren, das aus dem Ausland eingeführt ist und im Inland keinerlei Veränderungen erfahren hat. Der Alkoholgehalt liegt meistens zwischen 72 und 74 Prozent. 2. Echter Rum: Er ist ein Original Rum, der auf Trinkstärke herabgesetzt ist. Mindestalkoholgehalt ist 38 Prozent. Er wird auch höherprozentig - bis zu 54 Prozent - angeboten. 3. Rum-Verschnitt: Das ist eine Mischung von Rum mit Alkohol anderer Art, dabei müssen wenigstens fünf Prozent des trinkfertigen Rum-Verschnitts aus hochestrigem Original Rum (German-Flavoured-Rum) stammen. Der Mindestalkoholgehalt ist 38 Prozent. Jamaica-Rum-Verschnitt ist in Deutschland seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt. Damals wurde das erste deutsche Monopol-Gesetz erlassen, das auch eine Änderung der Zollbestimmungen brachte. Deshalb entwickelte man in Jamaica den German-Flavoured-Rum mit besonders hohem Estergehalt, der sich ohne Qualitätseinbußen durch Zusatz von Wasser und neutralem Alkohol auf normale Werte herabsetzen ließ. Diese Ester sind für Geruch und Geschmack des fertigen Rums verantwortlich. Sie entstehen durch die Verbindung von Säuren und Alkohol unter Abspaltung von Wasser und gehen beim Brennen in das Destillat über. Im Handel wird Rum unter anderem auch nach der Esterzahl bewertet. Dieser Wert gibt lediglich die Aromaintensität an. Wenn zum Beispiel eine Esterzahl von 50 angegeben ist, dann bedeutet das, daß in 100 Liter reinem Alkohol 50 Gramm Ester enthalten sind. Rum wird in der Intensität seines Aromas von keiner anderen Spirituose übertroffen. Noch in hunderttausendfacher Verdünnung kann man den Rumgeschmack erkennen, d.h. in einer Mischung von einem Kubikzentimeter Original Rum auf hundert Liter Wasser. Die wichtigsten Herstellerländer: Jamaica Aus Jamaica kommen traditionell schwere Rums; in den neuen Anlagen werden jedoch auch leichtere Sorten produziert. Auf Jamaica entstanden die verschiedenartigsten Typen. Bekannt sind der aromatische High Continental oder der German Flavoured Rum. Für deutschen Rum-Verschnitt werden hauptsächlich diese hochestrigen Sorten verwendet. Für den englischen Markt ist der Medium Rum, früher Home Trade Quality genannt, bestimmt. Dieser wird mit den Namen von Plantagenbesitzern des 18. Jahrhunderts nach Wedderburn- oder Plummer-Typ unterschieden. Diese Rums sind nicht so estrig und schwer wie ein Flauvoured Rum. Der Plummer-Typ ist der weniger aromatische Rum. Der Common Clean Rum, auch Local Trade Quality, ist vorwiegend zum Konsum auf Jamaica bestimmt, er ist die am wenigsten aromatische Sorte. Kuba Auf Kuba, der größten Antilleninsel, werden leichte, trockene Rumsorten hergestellt. Kuba-Rum hatte früher, besonders in den USA, große Bedeutung. Aufgrund der politischen Situation kann Kuba heute seinen Rum in der westlichen Welt kaum mehr absetzen. Die weltbekannte Firma Bacardi hatte ihren Sitz auf Kuba, stellt aber seit 1960 ihren Rum auf anderen Antilleninseln und in Südamerika her. Martinique/Guadeloupe Die zu Frankreich gehörenden Inseln wurden von Präsident de Gaulle zu Departements erklärt und sind somit zollpolitisch ein Teil der EG. Die Rums dieser Inseln sind sehr aromatisch, in Deutschland aber selten zu bekommen. Barbados Die östlichste der Westindischen Inseln ist Barbados. Ihr Rum ist meist sehr leicht und hat wenig Körper. Trinidad An der Mündung des Orinoco vor Venezuela liegt Trinidad. Diese Insel erhielt ihren Namen von Kolumbus, der an der Südostspitze drei Berggipfel erblickte und von dieser Trinität ausgehend die Insel taufte. Trinidad-Rum ist ähnlich wie der von Barbadis sehr leicht, aber eleganter. Venezuela Venezolanische Rums sind meist weich, aromatisch und goldfarben, auch sehr lange gelagerte Qualitäten werden in Deutschland angeboten. Guyana/Demerara Die ehemalige britische Kolonie in Südamerika, heute ein unabhängiger Staat, stellt sehr dunkle, mittelschwere, hochprozentige (meist 151 proof = 75,5 Prozent), nach dem Fluß Demerara benannte Rums her. Demerara Rum ist in Großbritannien als Navy Rum bekannt, in Kanada wird er als Verschnitt-Rum und in den USA vielfach zum Aromatisieren von Cocktails verwendet. Puerto Rico Puerto Rico ist seit 1952 ein mit den USA assoziierter Staat und genießt innerhalb der USA-Zollgrenzen besondere Vorteile. Fast die gesamte Produktion an leichten, vorwiegend weißen Puerto-Rico-Rums mit elegantem Bukett wird vom amerikanischen Markt aufgenommen. Virgin Islands (Jungferninseln) Die ehemals dänisschen, östlich von Puerto Rico liegenden Inseln St. Thomas und St. Croix (St. Cruz) wurden 1917 von den USA erworben. Beide Inseln beliefern mit ihrem mittelschweren Rum aussschließlich die Vereinigten Staaten.

Russischer Balsam

Die Kräuter russischer Steppen und Tundren geben diesem Halbbitter seinen besonderen Charakter und seine Originalität. Rosenöl, Enzian, Thymian, Kalmus gehören zu den Ingredienzen, aus denen der "Russische Balsam" destilliert wird. Alkohol: 38 Prozent.

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