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vFridge

Damascanner

Is another word for sultanas.

Damerara Sugar

Is the meaning of raw sugar made of cane, and often used to make Irish Coffee.

Dash

Just means a splash of liquid. Short: = d.

Date plum

Is another word for Kaki.

Dates

Dates are stone fruits of the date-tree, mainly growing in North-Africa, California, Florida, Greece, Spain and Little Asia. Its taste is similar to that of honey. Fresh fruit is used for decoration as well as fresh squeezed date-juice and date-syrup for Tropicanas.

Decantation

Liquid is filled very carefully into a karaffe. Mostly used to separate old Red- and Portwine from their depot.

Degorgieren

Often used in combination with sparkling wine to describe the production after the Champenoise method, where the yeast is removed.

Dègustation

Is a Wine-tasting.

Deinhard

Als Johann Friedrich Deinhard im Jahre 1794 in Koblenz den Grundstein zum heutigen Welthaus Deinhard legte, begann die Stadt gerade - als Folge des Vormarschs der französoschen Revolutionstruppen - rapide an Glanz zu verlieren. Bis 1807 erschöpfte sich die Geschäftstätigkeit in mehr oder weniger verbissenem Durchhalten. Ab 1810 begann sich das Geschäft aber bereits zu festigen. Der Weinhandel. der seit Jahrhunderten in Koblenz Tradition hat, erblühte wie nie zuvor. Und dann brachte das Jahr 1825 den endgültigen Durchbruch: Zollschranken fielen und geben den Weg nach England -und damit in die ganze Welt - frei. 1830 wurde eine Niederlassung in London gegründet. Deinhard-Wein wurde nach Holland und Belgien verkauft. 1865 begann der Export nach Amerika, 1876 der Handel mit Australien. Das Renommee des Weinhauses Deinhard war schon damals außergewöhnlich. Die Sekt-Geschichte des Hauses Deinhard beginnt 1833, als man den ersten Großversuch zur Herstellung "Rheinischen Champagners" unternahm. Der "Sparkling Moselle Nr.1" erfreute sich vor allem bei den Engländern so großer Beliebtheit, daß ab 1843 die Sektproduktion neben dem Weinhandel zum gleichgewichtigen Posten wurde. 1888 kommt die Marke Deinhard Cabinet auf den Markt. Sie gibt es noch heute, über 90 Jahre später. Um die Jahrhundertwende kann sich Deinhard als "größte rheinische Wein- und Sektkellerei" bezeichnen. 1910 wird die Sptzenmarke Deinhard Lila kreiert. In den sechziger Jahren bezog die Firma moderne Produktionshallen in Koblenz-Wallersheim. 15 Millionen Liter fassen die neuen Anlagen, die elektronischen Abfüllanlagen können täglich 30 000 Flaschen verarbeiten, die Lagerkapazität liegt bei fünf Millionen Flaschen. Deinhard ist die einzige deutsche Sektkellerei, die über ausgedehnten eigenen Weinbergbesitz verfügt. Bereits in den beiden letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts hatten die damaligen Firmeninhaber mit dem Erwerb hochwertiger Weinlagen im Rheingau und an der Mittelmosel begonnen; im Laufe von drei Generationen summierten sich die Ankäufte auf fast 500 000 Stöcke. Dazu gehört zum Beispiel über die Hälfte der berühmten Lage Bernkasteler Doctorberg an der Mittelmosel. Deinhard-Sekte; Standardmarke Cabinet (trocken, harmonisch), Lila Imperial Riesling Dry, Lila Brut mit Jahrgang, Rubin (Rotsekt), Rhein-Riesling Jahrgangs-Cuvée Tradition und der Saar-Riesling Senior. Seit März 1982 gibt es die neue Marke "Waldorf Astoria Brut Extra" mit Jahrgang. Die Cuvée ist ausschließlich aus Chardonnay-Weinen aus Burgund und dem Loiretal zusammengestellt, alle WEine stammen aus dem in Frankreich sehr guten Jahrgang 1979. Mit einer Dosage von 6,2 Gramm Restzucker pro Liter zählt der Waldorf Astoria zu den Extra-Brut-Sekten. Jede Flasche ist auf dem Rückenetikett einzeln numeriert.

Dekantieren

Vorsichtiges Umgießen einer Flüssigkeit in eine Karaffe. Bei alten Rot- und Portweinen üblich, um den Wein vom Depot zu trennen.

Delaforce

John Fleurriet Delaforce wurde 1807 in London geboren. 1834 war er zum erstenmal in Oporto. Er kam zu der Firma Gassiot außerdem Vintage Port von 1963, 1966, 1970 und 1975 sowie ein Delaforce Madeira.

Delamain

Der Ire James Delamain gründete 1763 zusammen mit seinem französischen Schwiegervater Ranson das Cognac-Haus Ranson & Delamain in der Cognac-Gemeinde Jarnac. Das Unternehmen, inzwischen seit zehn Generationen in Familienbesitz, hat seinen handwerklichen Charakter bis heute bewahrt. Auch für die beiden heutigen Bosse der Firma, Alain Braastad-Delamain und Noel Sauzey, soll in Zukunft Spitzenqualität Vorrang vor Wachstum haben. Der Jahres-Absatz liegt nur bei etwa 250 000 Flaschen. (Zum Vergleich: Der Cognac-Jahresabsatz liegt bei über 100 Millionen Flaschen). Eigene Weinberge zur Cognac-Produktion besitzt das Unternehmen nicht. Delamain kauft in der Regel bereits ältere Destillate auf, die unter eigener Regie weiterverarbeitet werden. Die Standard-Marke des Hauses, Pale & Dry (40 Prozent), wird von Delamain als delikat und leicht bezeichnet. Sie ist ausschließlich aus den besten Crus der Cognac-Region, der Grande Champagne, hergestellt. Delamain verwendet besonders alte, aus der Zeit vor 1878 stammende große Fässer für den Reifevorgang. Daher hat auch der Pale & Dry seine helle (pale) Farbe und den geringen Holzton. Der Cognac Delamain Vesper (40 Prozent), ein Fine Champagne, ist noch wesentlich älter und körperreicher. Die Spitzenmarken des Hauses sind der Très Vieux Cognac de Grande Champagne Sélection Delamain (40 Prozent) und der erst in letzter Zeit eingeführte Delamain Réserve de la Familie (43 Prozent).

Demi Sec

Französische Bezeichnung für "halbtrocken", was mit "halbsüß" gleichzusetzen ist

Demi-Sec

Semi sweet. It is a smooth sweet Champagne, the dosage is in between 33 and 50 gram per litre.

Demijohns

It is a balloon bottle with an amount of 10 to 50 litre. It is placed in basket work or put into a hoop -frame.

Denis-Mounie

1838 schlossen sich die Winzer Justin Denis und Henri Mounie zur Firma Denis-Mounie zusammen. Um ihr ziel, nur Cognacs bester Qualität herzustellen, zu erreichen, kauften sie ausschließlich Trauben aus der Petite und Grande Champagne. Diese Tradition wurde von den folgenden Generationen übernommen. Denis-Mounie gibt es in drei Qualitäten: als V.S.O.P. Fine Champagne, Grande Réserve Edouard VII Trés Vielle Fine Champagne und als Grande Champagne Extra Hors d'Age. Im Mai 1908 wurde Denis-Mounie von Edward VII. zum ersten Hoflieferanten des britischen Königshofes ernannt. Aus diesem Anlaß schuf die Firma aus alten Cognacs eine neue Spitzenmarke und nannte sie "Edouard VII". König Georg V. bestätigte das Hoflieferantenprivileg. Seit dieser Zeit wurde dieser Cognac, dessen Anteil an Trauben aus der Grande Champagne erheblich höher als gesetzlich vorgeschrieben ist, nicht mehr verändert. Denis-Mounie Grande Champagne Extra Hors d'Age, der Spitzen-Cognac des Hauses, wird ausschließlich aus Grande-Champagne-Trauben hergestellt. Alkoholgehalt aller drei Sorten: 40 Prozent

Depot

Meant is the ground in a bottled wine, mostly Red- and Portwines.

Destillation

Trennen flüssiger Stoffe durch Verdampfen und anschließende Wiederverflüssigung durch Kondensation. Lateinisch destillare = abtropfen.

Dethleffsen

Als Christian Dethleffsen 1738 sein Handelshaus gründete, ahnte er bestimmt nicht, daß daraus in sieben Generationen einer der größten deutschen Markenspirituosen-Hersteller werden würde. Der Bommerlunder, das Flaggschiff des Hauses, ist einer der ältesten Markenartikel Deutschlands. Die Firma verfügt über die modernste technische Ausstattung, die vollautomatischen Abfüllanlagen haben eine Kapazität von 180 000 0,7-Liter-Flaschen pro Tag. Die zweite große Marke des Hauses ist der Edelkräuter-Likör Dokator, er kam 1967 durch die Übernahme der 1855 gegründeten Firma A. NIssen J. F. Clausen Nachf. zu Dethleffsen. Mit dem Dokator kamen der Milde Nissen-Weizen-Korn (32 Prozent) und der Edle Nissen-Weizen-Doppelkorn (38 Prozent). Das Programm wird abgerundet durch Goldener Nissen Apfel (25 Prozent), Nissen Goldener Mais (32 Prozent) und "De Geele Köm" Vum Herm. G. D. (32 Prozent). Der Köm ist eine Spezialität der Küste, ein alter, auf Holz gelagerter, gelber Korn, verfeinert mit Kräutern und Gewürzen, die zum Beispiel dem Köm-Punsch Duft und Aroma geben.

Dettling-Kirsch

Die fruchtigen Bergkirschen, die dem exquisiten Dettling-Kirsch zu seinem weltweiten Renommee verhalfen, wachsen im Kanton Schwyz. Das Brennen von Obstschnäpsen hat dort jahrhundertealte Tradition. Die für Dettlings Kirschwasser verwendeten Kirschen werden geerntet, dann ohne Stiel und unzerkleinert zur Maische vorbereitet. Dabei wird darauf geachtet, daß nur wenige Kirschen ihre Steine behalten, sonst könnte ein bitterer Steingeschmack später die Qualität beeinträchtigen. Die Gärung der Kirschmaische setzt langsam ein, wird dann stürmisch und klingt ruhig ab. In kleinen, kupfernen Brennblasen wird bei langsamer Erhitzung gebrannt. Das Destillat fließt bindfadendünn heraus. Vor- und Nachlauf werden dabei abgetrennt. Durch mehrfaches Destillieren wird das Kirschwasser von allen unerwünschten Bestandteilen gereinigt. Am Ende ist ein weicher Obstbrand mit dem vollen reinen Aroma der Bergkirschen entstanden. Er ist kristallhell und bleibt bei Dettling so - auch nach zehnjähriger Lagerung. Die zehnjährige Lagerzeit des 41prozentigen Krischwassers ist durch das amtliche Schweizer Echtheitszeichen garantiert; jede Flasche ist registriert und hat eine entsprechende Kontrollziffer.

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