Glenlivet

Die meisten Scotch Whiskies sind Blends aus Grain- und Malt-Whiskies. Die Blend-Produkte sind leichter und weniger intensiv im Geschmack als die ursprünglich in Schottland produzierten Malts. Es gibt aber auch Unblended Malt Whiskies; der bekannteste von ihnen ist wahrscheinlich der Glenlivet. Das Glenlivet-Gebiet ist seit langem für seinen Whisky bekannt. Alle wichtigen Zutaten wie Gerste, Wasser und Torf sind Teile dieser Landschaft, die noch einen Vorteil hatte: ihre relative Unzugänglichkeit. Hier konnte ohne Rücksicht auf die Steuereinnehmer schwarzgebrannt werden. So, wie der gute Ruf des Glenlivet Whisky wuchs, wuchs auch der Schmuggel. Einer der Highlander - ein Farmer und Destillateur (und nicht weniger Schmuggler als die Nachbarn) - war George Smith. Er war aber weitblickend genug , um zu sehen, daß die Regierung über kurz oder lang gegen die Schwarzbrennerei einschreiten würde. In dieser Zeit übten die Politiker bereits beträchtlichen Druck auf die Großgrundbesitzer aus und diese wiederum auf ihre schwarzbrennenden Pächter. Einer der einflußreichsten, der Herzog von Gordon, bot an, die Destillerien billig zu lizenzieren, um den Schwarzbrennern einen Anreiz zu geben, künftig legal zu arbeiten. Der erste, der im Jahre 1824 eine Lizenz beantragte, war George Smith. Er hielt am Pot-Still-Verfahren fest und stellte Unblended Malt Whisky her. Die Nachfrage wuchs und damit Smith's Bedarf an Gerste; er vergrößerte seinen Landbesitz. 1824 produzierte er 50 Gallonen in der Woche, 1839 bereits 200. Der Erfolg war so groß, daß Smith um 1850 eine ganz neue Destillerie baute. 1860 war die Produktion auf 600 Gallonen wöchentlich gestiegen. Aus den ursprünglich vier Zollspeichern waren 18 geworden - mit einer Kapazität von vier Millionen Gallonen. 1871 starb George Sith, und sein Sohn John Gordon Smith übernahm die Firma. Nach einem Gerichtsstreit wurde 1880 entschieden, daß nur die Smith-Destillerie berechtigt war, ihr Produkt "The Glenlivet" zu nennen. Andere Destillerien mußten bei der Verwendung von "Glenlivet" einen anderen Namen davorsetzen. 1901 übernahm John Gordon Smith's Neffe, George Smith Grant, die Geschäftsleitung. Nach seinem Tod (1911) wurde die Firma von Treuhändern verwaltet, bis sein Sohn William Smith Grant geschäftsfähig war. Im März 1951 wurde die Firma eine Private Company und ein Jahr später eine Aktiengesellschaft, als sie sich mit J & J Grant Glen Grant Ltd. vereinigte. Heute ist sie als Glenlivet & Glen Grant Distilleries Ltd. bekannt. In Deutschland angeboten wird der The Glenlivet 12 Years Old Unblended Malt Scotch Whisky. Alkohol: 43 Prozent.

Glenlivet & Glen Grant Distillers Ltd.

Whiskyerzeugerfirma, gegründet 1952 durch Zusammenschluß der Firmen William Smith Grant und George Smith

Glenmorangie

Die Hersteller von Glenmorangie Highland Malt Whisky sind stolz auf ihr Produkt: Obwohl ihre Destillerie eine der kleinsten in Schottland ist, hat ihr Malt Whisky einen sehr guten Ruf in der ganzen Welt. Die Destillerie wurde 1843 durch Mr. Matheson of Tain registriert, es ist jedoch sicher, daß sie schon sehr viel früher Whisky herstellte. Ende des 19. Jahrhunderts begann die Destillerie, ihren Malt Whisky für Highland Queen Blended Whisky zu verwenden. In dieser Zeit fällt die Übernahme der Brennerei durch MacDonald und Muir of Leith. Heute wird Glenmorangie Highland Malt Scotch Whisky 10 Years Old (43 Prozent) von der The Glenmorangie Distillery Co. in Tain, Ross-Shire, auf den Markt gebracht.

Glenury-Royal

Der Glenury-Royal ist ein 12 Jahre alter Highland Malt Whisky. Die Destillerie gleichen Namens liegt nördlich von Stonehaven an der Ostküste Schottlands, gegründet wurde sie 1836 von Captain James Barclay. Man nannte sie Glenury, um auf das Urytal aufmerksam zu machen, das für seine gute Gerste berühmt ist. Alkohol: 43 Prozent.

Golden Fresh - Austria

Made of apples, sugar and ginger and a bit of sparkling flavoured water. Product of the family Schweppers, Oberalm/ Salzburg.

Gonzalez Byass

Das weltbekannte spanische Haus Gonzalez Byass in Jerez de la Frontera zählt zu den führenden Unternehmen der Sherry- und Brandy-Herstellung. Gonzalez Byass bietet die folgenden Sherrys an: Tio Pepe - Fino, trocken, hell und leicht; La Concha - Medium Amontillado; Nectar - Cream, goldbraun und angenehm süß; Manzanilla - Extra Light Dry; San Domingo - Pale Cream, strohfarben und lieblich; Pale Dry, trockener, leichter Fino; Medium Dry, halbtrockener Amontillado und Cream-Oloroso, lieblich, weich und aromatisch. Die von Gonzalez Byass angebotenen Brandys: Soberano (38 Prozent), Insuperable (38 Prozent) und Lepanto (40 Prozent).

Gorbatschow

1921 wurde in Berlin die Firma L. Gorbatschow sie ist einer der ältesten deutschen Wodka-Hersteller. Die heutige Gorbatschow Wodka GmbH bietet einen 40- und einen 55prozentigen Wodka an und zählt zu den Marktführern in Deutschland.

Gordon's

Alexander Gordon wurde 1742 in Schottland als Sohn eines Destillateurs geboren und begann 1769 im Norden Londons, der für sein reines, gutes Wasser bekannt war, mit seiner eigenen Destillerie. Gordon wollte mit Hilfe der feinsten Ingredienzen einen außergewöhnlichen Gin herstellen - und schaffte es: Um 1800 war Gordon's Gin eine weit bekannte Marke, die auch von den Offizieren der britischen Marine geschätzt wurde. Mit dem britischen Weltreich wuchs die Bekanntheit von Gordon's Gin. 1832 übernahm Alexanders Sohn Charles die Firma, ihm folgte 1849 dessen Sohn Charles II. 1898, kurz vor dem Tod Charles II., vereinigten sich Gordon 1933 in New Jersey, 1966 in Plainfield/Illinois, 1971 in Union City/Kalifornien. Andere Betriebe wurden in Südafrika, Neuseeland, Kanada und Spanien errichtet. Jede dieser Destillerien folgt exakt der Formel, die von der Gordon's Destillerie in London verwendet wird. Heute ist Gordon's die größte Gin-Marke der Welt. Alkohol: 40 Prozent.

Goudoulin

An der Grenze zwischen Bas-Armagnac und Tenarèze liegt die Gemeinde Courrensan. Zu ihr gehört die Domaine de Bigor, seit fünf Generationen Sitz der Familie Goudoulin. Das Haus Goudoilin ist als Hersteller hervorragender Armagnacs bekannt. Es gibt in Deutschland von Goudoulin einen Armagnac Hors d'Age sowie die Jahrgänge 1971, 1959, 1948, 1942, 1941, 1935, 1932, 1930, 1929, 1927, 1921, 1914, 1900 und 1893. Jedem Jahrgangs-Armagnac ist eine Kopie der handschriftlichen Erklärung der Familie über die Echtheit des Jahrgangs beigelegt. Alkohol aller Sorten: 40 Prozent.

Graf Keglevich

Das Rezept für diesen Wodka geht auf das Jahr 1882 und den ungarischen Grafen Stephan Keglevich zurück. Keglevich Wodka war einer der bekanntesten in der Donau-Monarchie. Das Haus Stock hat das alte Rezept erworben und stellt den Keglevich Wodka seit 1957 in München her. Alkohol: 40 Prozent.

Grain Spirit

Already at the end of the 15th century some home-made distilleries in Germany produced grain spirit. In 1507, grain spirit was mentioned in a document for the first time. At that time it had the same purpose like all other alcoholic drinks: it was meant to be a remedy and therefore it was only used in the medical area and sold at the chemist's shops. Today, grain spirit is the most consumed spirituous liquor together with brandy. Grain Spirit is said to be a typical German product. There are strict, lawfully prescribed production regulations. Grain Spirit is the description of grain spirit, grain distillates or other descriptions containing the word grain (spirit), wheat, rye or corn. These are the only descriptions the products made from rye, wheat, book wheat corn, grain, oat or barley are allowed to be sold on the markets in Germany or Austria. Drinkable grain spirit has to have a minimum alcohol content of 32 %. Double grain spirit, grain distillate, table grain spirit or noble grain spirit have to have at least 38 %. The higher percentage grain spirits are produced in the same way like the other, they do not differ in quality but only in their alcohol content. If there is any sign of the age, the product must been stored for at least six months. Some grain spirits have a yellowish colour caused either by the storage in oak barrels or the allowed use of sugary colour. But most grain spirits are water clear. Often grain spirit is also called "Klarer" (clear one) in German. This is not correct, because the quality of the grain spirit is different to the one of "Klarer". The origin of alcohol of "Klarer" is not known, therefore "Klarer" might be made from any alcohol or waters with or without taste-nuances-ingredients. If only wine is used to produce the alcohol, it is allowed to mention it. The minimum alcohol content of "Klarer" is 32 %. The grain spirit gets its typical taste from the used type of grain. Made from wheat the spirit is mild and smooth, made from rye the spirit is strong. Here shortly the steps of the grain spirit distillation: The grain is placed in the steamer first, starch is dissolved from it and the remaining product is mash. Barley malt is added to the mash, which causes the change of the starch to sugar. The sugar then turns into alcohol and carbon dioxide by adding yeast and being fermented in a boiler. The fermented mash is heated up to its boiling point in a so called singling colonus. The steamed alcohol drops off and is caught at the top end of the colonus, it is then cooled down and becomes liquid again. The first distillation is finished. The second distillation takes place in a Fine-Distillation-Colonus. All unpleasant smell- and taste substances are removed from the singling. The high percentage fine distillate is reduced to the wanted drinking strength. The drinkable grain spirit is bottled after a certain time of storage.

Gran Duque d'Alba

Gran Duque d'Alba ist eine der hervorragendsten spanischen Brndy-Marken. Sie wird von dem 1857 gegründeten Sherry-Haus Zoilo Ruiz-Mateos in Jerez le la Frontera hergestellt und hat 40 Prozent Alkohol.

Granadilla

Spanish meaning of passion fruit juice.

Grand Marnier

The history of Grand Marnier dates back to the beginning of the 19th century. In 1827, nobody living in the French town Neauphle-le-Château had an idea of how astonishing the distillery Lapostolle will be developing into. Within a few years the distillery became well known and reputed for its products by the customers. Jean-Baptist Lapostolle was satisfied. His son Eugène, who took over the business, expanded the company; but in 1870, he decided to live in Cognac because of the war. While he was staying there, forced not to produce anything, he started buying Cognac. After the war ended, the social life in France restarted and it became popular to drink liqueurs. Trying to follow the trend of time, Louis Alexandre Marnier Lapostolle, who was the son in law of Eugène, created an extraordinary liqueur. He experimented and mixed for a while and finally distilled a Cognac from extracts of Caribbean bitter oranges and other ingredients. He found an aromatic amber coloured liqueur based on Cognac : The Grand Marnier was born and became more successful than most other liqueurs in the world. Today one characteristic of the belly shaped bottle is a red banner and traditional seal 'Grand Marnier Cordon Rouge'. It is sold every two seconds. Products available from Marnier-Lapostolle are: Grand Marnier Cordon Rouge, a liqueur made from oranges on a base of Cognac. The used Cognac comes from Château de Bourg, which is situated in the heart of Charente. The distillates bought by Marnier-Lapostolle are stored there, as well. The peelings of the Caribbean bitter orange will turn into an aromatic extracts by being macerated after distillation for a long time. It is then mixed with Cognac and sugar syrups on a high dosage. After a certain ripeness-time it is filtrated for a few times and then bottled. Alcohol content: 40 %. Grand Marnier Cuvée du Centenaire is a liqueur invented for the 100th anniversary of the House Marnier. It is also produced on a base of Cognac. But the used Cognacs are at least five years old on average. Alcohol content: 40 %. Grand Marnier Cuvée du Cent Cinquantenaire was invented for the 150th anniversary of Marnier-Lapostolle in 1977. Basis of this speciality is an especially old Cognac, which comes from the Petite and Grand Champagne. The bottle is extraordinary. It is designed with a flower pattern á la Jugendstil, a creation by the glass artist Emile Gallé (1840-1904). The original bottle is in private possession of Jacques Marnier-Lapostolle. Alcohol content: 40 %. Grand Marnier Royal Celebration is a special Cuvée composed because of the wedding of the English Crown Prince Charles and Lady Spencer. Such compositions are traditional at Grand Marnier: Already in 1936, while the coronation of Elizabeth II. 'Reserve Specials', produced in 1981, have an especially chosen Cognac base. The design of the bottle, created by Grand Marnier, is royal blue - the colour of the English Royal House. The front label shows the initials of the wedding couple and date of the wedding '29.7.1981'. All bottles are numbered. Cherry Marnier, which is a liqueur of especially fruity taste, is produced from Dalmatian cherries, which are well known for their aroma and quality of the pulp. After the cherries are mashed they are macerated in spirits and sugar. Cherry Marnier is bottled in special modern bottles. Alcohol content: 25 %.

Grande Champagne

Eins der besten Cognac-Anbaugebiete. 1906 wurden die bereits 1860 bestimmten, noch heute gültigen Grenzen des Cognac-Gebiets (Charente) gesetzlich festgelegt. Danach darf sich nur Cognac nennen, was aus den folgenden Regionen kommt: Grande Champagne, Petite Champagne, Borderies, Fin Bois, Bon Bois und Bois Ordinaires.

Grant's

William Grant wurde 1839 in Dufftown als Sohn eines Soldaten geboren. Nach der Schule arbeitete er als Schusterlehrlin und arbeitete in einem Kalkwerk. William Grant dachte zwar daran, ein eigenes Geschäft zu gründen, aber es fehlte ihm das notwendige Kapital. So fing er 1866 in der Mortlach-Distillery an in der er 20 Jahre blieb und alles über die Whisky-Herstellung lernte. 1886 war er in der Lage, eine kleine, halbfertige Destillerie für 120 Pfund zu kaufen. Mit Hilfe seiner Söhne baute Grant die "Glenfiddich" -Destillerie in Dufftown fertig. Als Grant im Alter von 84 Jahren starb, übernahmen seine Nachkommen das Unternehmen; sie leiten die Firma in der vierten Generation. Die Firma exportiert nach Deutschland: Grant's-Standfast-Finest Scotch Whisky (43 Prozent), Grant's Royal - 12 Years Old (43 Prozent) und den Glenfiddich - Single Highland Malt Whisky (43 Prozent)

Grapefruit

It is a crossbreed of the citrus fruits orange and lemon. The juice is bitter and sour and rich in vitamin C. grapefruits are smaller then the similar pampelmus, but the name grapefruit is a synonom for the word pampelmus in Germany and France. The juice of this fruit is very popular to mix drinks and cocktails. You can get grapefruit also stewed in a can. Other words for it are: Paradiseapple, Pamèlo or Pomèlo.

Grappa

Grappa is the name of marc wines from Italy. It is distilled from pressed remains of the wine-production. Like the French Marc, it developed from simple schnapps of the wine growers former times. The grapes are pressed. The cider is used to produce wine. The remaining seeds, peeling and stark are fermented and distilled. Grappa is distilled in Friaul, in Venetia, in Piemont and in the Aosta-Valley. Venetia and Friaul have the longest Grappa-tradition. The differences of the regions-grappa come from the different types of grapes and the remains they are distilled from. It may happen that totally different distillates will be produced in the same region. For example: in the region of Piemont, Grappa is either made from marc and moscato-grapes (smooth, lovely) or from Nebbiolo (dry, acrid, tannin-containing). The reputed Grappa producer Bruno Giacosa, living in Neive, produces one dozen types, for example: Grappa of Arneis (a characteristic white wine) and Grappa of Grignolino (an elegant red wine). There are many differences between each type of grappa, but nevertheless all taste like Grappa. The reason therefore is the law-prescription that : the pressed remains, which are the base of the Grappa production, must be distilled dry. That means no moisture should be left in the process than necessary to distil. This process keeps the aroma intensive. But it can also be exaggerated. If an excessively dry mash is distilled, the schnapps will burn longer after the distillation, especially on the tongue. If the grape remains are used directly after the product was pressed, the produced Grappa will be round and very whiny. (For example: Grappa of Recioto). But mostly the remains of the grapes are stored before use, in underground-cellars at small producers, covered with soil; but bigger distilleries store it in tanks. To distil, the grape remains are heated up with the help of water steam (vulgar method), or in a water bath (the noble way of doing it, therefore sometimes there is the description on the label "Destillatain bagno maria", when the Grappa comes from the region of Veneto. Using the water-bath-method a product of less volume but better quality is the result. A good Grappa ages between two and four years (or even more) in oak barrels. The kind of wood plays an important part for the taste and colour of the product. A Grappa that ripened in cherry-wood-barrels tastes much sweeter, a Grappa ripened in oak barrels tastes much more bitter; a dark colour of the product means that it has been stored for a long time in chestnut-wood. Some producers fill up their Grappa directly into neutral tanks, where it will not change anymore. These products are usually of not very good quality, as experience showed. The alcohol content of Grappa can be far more than 50 %, but usually it is about 45 %. A special group is the aromatised Grappa-types. Specialities, out of this group, are for example the Ruta-Grappa. The spice-herb, contained in the bottle, turns the colour of the Grappa green bit by bit. Such procedures are not allowed in Germany. Grappa with a wine-ruewort can only be bought directly in Italy. All other experiments to aromatise Grappa to become a digestible digestive were not very helpful. Grappa, which was aromatised with juniper, almond, stinging nettle or rhubarb, is not recommended to be tried.

Grasovka

Grasovka Bison Brand Wodka, der polnische Zubrowka, wird mit einem in Polen wachsenden Steppengras aromatisiert. Dieses Gras wird gern von in freier Wildbahn lebenden Büffeln (Bison-Wisent; poln. Zubr) gefressen, daher der oft gebrauchte Name Büffelgras. Das cumarinhaltige Kraut, das jeder Flasche zugegeben wird, bewirkt die hellgelbe Farbe und den Waldmeister-Geschmack des Wodkas. Alkohol: 40 Prozent